Schoul an der Dällt kids

Bilan PDS 2021-2024

Das vorliegende Dokument präsentiert die Bilanz des “Plan de Développement Scolaire" (PDS) für den Zeitraum 2021-2024 der Schule “An der Dällt” Münsbach. Es gibt einen detaillierten Einblick in die umgesetzten Maßnahmen und Projekte, die das Lernen und Wachsen unserer Schüler unterstützen und fördern.
Dieser Bericht dient zur eingehenden Auswertung der durchgeführten Initiativen und ihres Fortschritts im Hinblick auf die zu Beginn des Zeitraums festgelegten Ziele.

Das Objektiv und die Unterziele des PDS

Als Schëtter Schoul engagéiere mir eis d’Kanner an hirem Léierprozess ze begleeden an an hirer Perséinlechkeet ze stäerken andeems:

1. mir d’Organisatioun vun de Fördermoossnamen optimiséieren

2. mir eist schoulinternt Gewaltpräventiounskonzept weider entwéckelen

3. mir d’Zesummenaarbecht tëschent allen Acteuren aktiv gestalten

Building Schoul an der Dällt
Was wurde im Kontext des PDS unternommen?

1. Wir optimieren die Organisation der Fördermaßnahmen.

video thumbnail

2. Wir entwickeln unser schulinternes Gewaltpräventionskonzept weiter.

video thumbnail

3. Wir gestalten die Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren aktiv.

video thumbnail
building Schoul an der Dällt

Die leitenden Fragen
bei der Auswertung des PDS

1. Was konnte im Rahmen des PDS im Zyklus umgesetzt werden?

2. Welches Ergebnis/Maßnahme hatte den größten Einfluss auf unsere Arbeit in den letzten 3 Jahren? Warum?

3. Welche Maßnahme/Bereich möchten wir beibehalten? / ändern / nicht beibehalten?

4. Gab es Stolpersteine? Wenn ja, wie haben wir diese überwunden?

Detaillierte Auswertung des PDS

Umgesetzte Maßnahmen:

  • Durchführung eines Gefühlsprojekts, das den Schülern half, ihre Gefühle besser zu verstehen und auszudrücken. Dieses Projekt nutzte u.a. das Buch "Faarwemonster" als Unterstützungsmaterial.
  • Regelmäßige Zusammenkünfte (Umtrunk) im Zyklus zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls.
  • Optimierung des "Appui pédagogique" (Förderunterricht), einschließlich der Feststellung der Bedürfnisse der Kinder, teaminterner Zusammenarbeit, Abstimmung der Schwerpunkte zwischen Précoce und Préscolaire sowie Sammlung von Ideen und Materialien.

Größter Einfluss in den letzten 3 Jahren:

  • Das Gefühlsprojekt hatte den größten Einfluss, da es die Zusammenarbeit mit den Eltern förderte und auch zu Hause fortgeführt wurde, wodurch die Kinder und ihre Gefühlswelten besser verstanden werden konnten.
  • Die regelmäßige und kontinuierliche Förderung (Appui pédagogique) wurde in den Alltag integriert.
  • Die Zusammenkünfte (Umtrunk) trugen zum Kennenlernen und Zusammenhalt außerhalb des Schulalltags bei.

Beibehaltene, geänderte oder nicht fortgeführte Maßnahmen:

  • Beibehalten werden sollen die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren, die Absprachen im Rahmen des "Appui pédagogique", die regelmäßigen Zusammenkünfte und das Gefühlsprojekt, besonders wenn es auch im Zyklus 2 als hilfreich erachtet wird.

Feedback:

  • Das Gefühlsprojekt erhielt positives Feedback von Eltern und wirkte sich positiv auf einige zurückhaltende Kinder aus.
  • Die Zusammenkünfte wurden positiv aufgenommen, insbesondere wenn viele Personen teilnahmen, was zu einem guten Austausch führte.

Motivation und Beteiligung:

  • Anfangs gab es weniger Begeisterung unter den Lehrkräften für das Gefühlsprojekt, da es bereits seit vielen Jahren durchgeführt wird. Die Motivation stieg jedoch während des Projekts, da die Kinder viel Freude daran hatten.
  • Beim Appui pédagogique wurden viele Ideen und Materialien vorgestellt und gesammelt.

Optimierung von Ressourcen:

  • Es wurden Ateliers-Kästen zur Feinmotorik erstellt.
  • Material und Spiele, die nicht täglich im Klassenzimmer benötigt werden, wurden geteilt.
  • Im Rahmen des Gefühlsprojekts wurden drei Gefühle in jeder Klasse nacheinander behandelt, sodass alle Klassen die Ressourcen vollständig nutzen konnten.

Überwundene Hindernisse:

  • Während der Corona-Pandemie war die Beteiligung an den Zusammenkünften geringer. Teilweise wurden die Treffen zu kurzfristig angekündigt, weshalb es zu einem Wechsel der verantwortlichen Person kam .
kids Schoul an der Dällt
video thumbnail
Fazit

Das globale Fazit des Plan de développement scolaire (PDS) der Schëtter Schoul zeigt mehrere Schlüsselaspekte auf:

Förderung des Lernprozesses und der Persönlichkeitsentwicklung: Der PDS konzentrierte sich darauf, Kinder in ihrem Lernprozess zu begleiten und ihre Persönlichkeit zu stärken. Dies wurde durch verschiedene Maßnahmen wie Fördergruppen, Gewaltpräventionskonzepte und digitales Lernen erreicht.

Positive Rückmeldungen und Herausforderungen: Durch die verschiedenen Maßnahmen gab es insgesamt positive Rückmeldungen von Eltern und Lehrkräften. Herausforderungen bestanden jedoch in der Organisation der regulären Schulstunden und in der Koordination der verschiedenen Aktivitäten.

Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren: Ein wichtiger Teil des PDS war die aktive Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern, lokalen Gemeinschaften und anderen relevanten Akteuren. Dies förderte den Gemeinschaftssinn und die Effektivität der Schulprogramme.

Spezifische Projekte und Initiativen: Verschiedene spezifische Projekte und Initiativen, trugen zur Erreichung der PDS-Ziele bei.

Anpassung und Weiterentwicklung: Der PDS beinhaltete auch die kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung von Strategien und Methoden, um den sich ändernden Bedürfnissen der Schüler und der Schulgemeinschaft gerecht zu werden.

Insgesamt zeigt der PDS, dass durch zielgerichtete, kooperative und flexible Ansätze signifikante Fortschritte in der Bildung und Entwicklung der Schüler erzielt werden können.

Présidente du comité d’école (Joëlle Max)